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Hunde und die Kälte

Tipps gegen das Schmuddelwetter 

Man kennt sie, die Diskussion um Mäntel bei Hunden. Die einen sind der Überzeugung, dass Hunde erstarren, sobald es kälter als 10° wird – schließlich werden uns Menschen ja auch kalt. Die anderen sind davon überzeugt, dass Hunde so etwas nicht brauchen, schließlich stammen sie vom Wolf ab und die haben auch keine Mäntel. Stimmt das auch?

Wie so oft, liegt die Wahrheit irgendwo dazwischen. Wer einen Husky oder einen finnischen Lapphund besitzt, kann über diese Debatte wohl nur lachen. Aber gerade sehr junge/alte Hunde oder solche mit chronischen Krankheiten wie Arthritis oder ohne ausreichende Unterwolle wie Dalmatiner haben Probleme damit, ausreichend Wärme zu erzeugen. Für sie kann ein Mantel von großem Vorteil sein.

Wichtig ist, dass der Mantel den Hund nicht in seiner Bewegungsfreiheit einschränkt oder scheuert. Manche Hunde weigern sich auch, einen Mantel zu tragen, dann sollte man sie nicht dazu zwingen. In diesem Fall beobachte Deinen Hund lieber und achte auf mögliche Anzeichen der Unterkühlung:

  • Weitergehen wird verweigert
  • Hund wird nach Hause gehen
  • Steifes Laufen
  • Zittern

Ein guter Mantel sollte wind- und wasserfest sein, um Deinem Hund ausreichend Schutz zu bieten.

Um Hunde auch von innen heraus zu stärken, eignet sich die „Knochensuppe“ dank einer guten Portion wichtiger Nährstoffe für Knochen, Gelenke und Bindegewebe als Immunbooster. Sie ist außerdem das für Hunde geeignete Äquivalent zur „heißen Schokolade“ nach einem ausgedehnten Winterspaziergang und hilft der Fellnase bei der Genesung während einer Krankheit. 

Deshalb haben wir für Dich ein gutes Rezept rausgesucht, das ganz einfach zum Nachkochen ist. Außerdem... wirklich einfach. Nicht „du benötigst nur Einhornpulver und in einer Vollmondnacht geerntetes Feenkraut“-einfach. :)

 

Hier gehts zum Rezept