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Hundeschule so wie Du sie brauchst - Alltagstraining bei DOGS Erding/Ebersberg

 

Jeder der schon mal einen Hund hatte kennt es, jeder der sich mit dem Thema Hund auseinandersetzt hat davon gehört.
Einmal die Woche geht es in die Hundeschule. Doch was macht man da eigentlich? 

 

Alltagstraining bei DOGS bedeutet vor allem eins:

Hundeschule so wie Du sie brauchst, flexibel und planbar… für Dich.

Du kannst Dich zwischen 1er, 5er und 10er Karten entscheiden, die Du dann flexibel für die wöchentlich stattfindenden Einheiten nutzen kannst. 

Hast Du einmal keine Zeit, buchst Du Dich einfach nicht ein.

Zugegeben, der Begriff Alltagstraining impliziert, dass dort ein bestimmtes Thema trainiert wird… 

Das ist damit aber garnicht gemeint. 

Viel mehr geht es beim DOGS Alltagstraining darum, dass wöchentlich aufs neue, das bereits Erlernte zu festigen und zu verfeinern, neues zu lernen und viele neue Impulse zu bekommen.

Das Mensch-Hund-Team steht hier natürlich im Vordergrund.

In jeder Einheit werden verschiedene Themen trainiert, die danach im Alltag vom jeweiligen Mensch-Hund-Team weiter trainiert und umgesetzt werden. 

Dabei geht es um Themen wie:

Unterschiedliche Beschäftigungsformen - für Deinen Hund im Alltag

Man mag es glauben oder nicht…
Der bereits erfahrene Hunde-Mensch weiß es, der unerfahrene lernt es…

Gassi gehen lastet nicht aus. 

Könnt ihr euch ein Wolfsrudel vorstellen in dem der Leitwolf sagt:
„Mensch Jungs und Mädels, wie siehts aus, gehen wir ne Runde um den Block?“

Es geht also darum verschiedenen Beschäftigungsformen zu lernen die Deinen Hund wirklich auslasten, euch als Mensch-Hund-Team zusammenschweißen und sich in den Alltag perfekt integrieren lassen.

Hol Dir bei uns einmal die Woche Ideen.

Training unter realistischer Ablenkung

In der Hundeschule klappt es, beim Gassi gehen auf einmal nicht mehr.
Auch das hat jeder schon mal erlebt, bzw. fragt sich woher das kommt

Auf dem umzäunten Hundeplatz wartet Fiffi geduldig darauf, bis Herrchen oder Frauchen das Leckerli unter der Europalette versteckt hat….

Draußen im Park ist alles interessanter als der Zweibeiner am Ende der Leine…

Die Mischung macht es. Neues wird in reizarmen Umgebungen gelernt und gelerntes wird unter Steigerung der äußeren Reize vertieft. – Im Alltag

Nachhaltiges Training für Mensch und Hund.

Impulskontrolle

Impulsives Handeln, das kennt ja fast jeder… 

Du wirfst einen Ball – Der Hund rennt los.
Schön wenn das beabsichtig war, aber was, wenn aus versehen ein Ball auf die Strasse rollt.

Der Mensch läuft los – der Hund hinterher.
Egal wo Du hingehst, ich bin bei Dir

Du hältst Deinem Hund ein Stückchen Käse vor die Nase – er schnappt sofort danach
Der Kofferraumdeckel geht auf – der Hund spring aus dem Auto

Die Kontrolle der Impulse auf Signal lässt sich natürlich bestens auf dem Hundeplatz trainieren, aber…
Du ahnst es schon - andere äußere Reize, anderes Ergebnis.

Es macht halt einfach einen kleinen aber feinen Unterschied ob ich mit einem Federspiel an einer Reizangel vor der Nase meines Hundes wedle, oder ob ein lebendiger Fasan seine Aufmerksamkeit erregt.

Begegnungstraining mit Mensch und Hund

„ Hallo liebe Hundeschule, mein Hund hat total wenig Kontakt mit anderen Hunden, außerdem zieht er an der Leine und hört nicht, was soll ich machen?“

Die optimale Antwort wäre: Social Walk, einen Leinenführigkeitskurs und ein Rückruftraining…
Aber weißt Du was… lass uns erstmal kleine Brötchen backen.
Wie wäre es mit Alltagstraining, da hast Du Spannung, Spiel und Schokolade…
Du triffst andere Hunde und Menschen, arbeitest an den wichtigen Themen und kannst bei Interesse einzelne Themen in speziellen Kursen vertiefen – kurz und gut, einfach DOGS.

Leinenführigkeit

Irgendwie ein komisches Wort. Einfach zu beschreiben ist um was es NICHT geht…

Es geht NICHT darum, dass Dein Hund neben Dir läuft, dabei an Deinem Bein klebt und Dich, auf die Gefahr hinaus dass er gegen einen Pfosten läuft, anhimmelt.

Es geht darum dass Dein Hund entspannt neben Dir, mit durchhängender Leine, durch alle Situationen des Alltags strawanzt. Das Ganze aber auch noch so, dass Dein Hund sich mit in dem für Ihn angenehmen Abstand bewegen darf… Das nennt man übrigens Individualdistanz.

Schon mal Wange an Wange mit Deinem Partner durch den Stadtpark geschlendert? Frisch verliebt schön… nach ein paar Jahren…naja.

Rückruf 

Wir rufen immer zurück, das ist hier aber nicht das Thema…

Jeder hat doch schon einmal den verzweifelten nach seinem Hund rufenden Hundehalter  gesehen.. läuft übrigens meist gleich ab.

„Bello… Hier…“
„Bello … Komm jetzt Hier…“
„Der tut nix…“
„Der will nur spielen…“
„Entschuldigung“ (sagen die wenigsten)

Es geht also darum ein festes Rückrufsignal immer wieder und vor allem in allen möglichen Situationen zu trainieren, so dass sichergestellt ist, dass es im Fall der Fälle auch funktioniert. Das ersetzt leider keinen Rückrufkurs, stellt aber sicher das im Kurs Erlernte ständig zu wiederholen.