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Liebesbrief an meine Hundetrainerin oder Einfach mal danke gesagt


Meine liebe Doreen,
hab heute wieder an dich gedacht, und das passiert in der letzten Zeit sehr häufig.

Als ich im letzten Jahr meinen Bären bekam, begann die Suche nach jemandem, der ihm und mir hilft, zu einem Team zu werden. Voller Spannung kam ich zu unserem ersten Termin. Spannung, wie der Bär dich findet. Er findet dich spitze. Und das Beste ist, dass es auch zwischen uns von Anfang an stimmig war.

Oh Mann, es gab Tage, an denen ich nach den Übungsstunden im Auto saß und mir nicht sicher war, ob ich meinen Bären jemals so führen und erziehen kann, dass er glücklich ist. Und es gab jede Menge Tränen. Viele Gespräche und gute Worte von dir haben mich durchhalten lassen.

Momentan gibt es wieder öfter feuchte Äugelein. Nur aus einem anderen Grund. Es ist Stolz und Glück. Oh ja! Der Bär ist unglaublich toll. Wir vertrauen uns gegenseitig und sind bereit, miteinander, füreinander und voneinander zu lernen und so gemeinsam glücklich zu sein. Natürlich gibt es ab und an Rückschläge, aber die sind nicht der Rede wert. Fleißig weiter üben und uns immer wieder korrigieren und neu aufeinander einstellen.

Akash ist jetzt eineinhalb und wird langsam zu einem großen Jungen. Ich weiß, dass noch viele Herausforderungen auf uns warten, aber wenn wir weiter so machen, werden aus den Herausforderungen Abenteuer und spitzenmäßige gemeinsame Erlebnisse.

Und vor allem weiß ich, wo wir Hilfe finden, wenn es wichtig ist. Denn sich Hilfe zu holen ist keine Schwäche, sondern Mut!

Danke danke danke für alles sagt: dein „fast“ perfektes Mensch-Hund-DreamTeam Jule mit Akash von den bayrischen Bären (und Ufki)