Notfalltipps für ein entspanntes Silvester mit Hund

Das Jahr neigt sich dem Ende zu, für die meisten Menschen ist das die Zeit, auf die letzten Monate und Ereignisse zurückzublicken. 

Dabei liegt es in der Natur der Dinge, dass nicht nur positive, sondern auch negative Erlebnisse zum Leben dazu gehören. Doch egal, ob man sich über besonders viele schöne Erfahrungen freut oder aber froh ist, „das Jahr geschafft“ zu haben und mit viel Hoffnung auf das neue Jahr blickt: Der Jahreswechsel ist für fast alle Menschen ein besonderer Zeitpunkt. Es ist eine Zeit, in der man sich gern mit Freunden und Bekannten umgibt und zu der man feiert, um das Vergangene loszulassen und das Neue zu begrüßen. Es ist diese eine Sekunde, der Augenblick, an dem der Zeiger die 12 überquert, den wir mit Spannung erwarten. Und aufgrund dieser Freude, dieser Hoffnung, dieser Spannung schießen viele Menschen in Deutschland Raketen und Böller in die Luft, es wird geknallt, was der Geldbeutel hergibt.

Für die meisten Tiere ist das Verhalten von uns Menschen in dieser Zeit nicht nachvollziehbar, denn sie leben im „Hier und Jetzt“. Sie machen keine Pläne für die nächsten Monate und Jahre, sie ziehen kein Resümee zum Abschluss eines Jahres. Für sie ist es ein Tag bzw. eine Nacht wie jede andere. Der extreme Lärm, die unerklärlichen Lichter am Himmel und auch der unerträgliche Geruch sind für sie eine immense Belastung, sie „verstehen die Welt nicht mehr“. Grund genug, in Zeiten immer größerer Umweltverschmutzung und Diskussionen über Dieselautos und Feinstaubbelastungen einmal darüber nachzudenken, ob wir diese Art, den Jahresabschluss zu feiern, wirklich noch brauchen, ob das überhaupt noch zeitgemäß ist.

Und auch wenn gerade viele Hundemenschen Silvester ohne Knallerei feiern, da sie diese Zeit mit ihren vierbeinigen Familienmitgliedern ganz in Ruhe und ohne Stress verbringen wollen, wird es wohl auch dieses Jahr wieder an Silvester richtig laut werden. Hat man seinen Hund von Welpe an gut an laute Geräusche gewöhnt, wird er häufig, gemeinsam mit seinen vertrauten Menschen, diese Nacht problemlos überstehen. Doch für viele Hunde ist Silvester die schlimmste Zeit im Jahr, an der sie sich vor Angst oftmals sogar mehrere Tage nicht aus dem Haus trauen. Auch wenn man Ängste nicht einfach so wegtrainieren kann, gibt es doch viele Möglichkeiten, dem Hund zu helfen, seine Angst zu überwinden bzw. sich in Anwesenheit seines Menschen auch in angstauslösenden Situation sicher zu fühlen. Dazu muss der Hund in minimalen, kleinsten Schritten an die angstauslösenden Komponenten gewöhnt werden, in dem Fall also an die Geräusche von Böllern und Raketen, den Geruch des Feuerwerks sowie an die blitzenden und blinkenden Lichter am Himmel. Zudem muss der Hund erfahren, dass sein Mensch für ihn da ist und er sich in jeder Situation auf diesen verlassen kann. Nur ein Hund, der sich am Menschen orientiert, wird diesem auch in angstauslösenden Situationen vertrauen. Dazu gehört vor allem eines: Der Mensch muss vom Hund als souveräner Partner wahrgenommen werden, der Situationen gut einschätzen, den Hund in seiner Körpersprache lesen sowie dessen Bedürfnisse erfüllen kann. Und auch konsequentes Handeln zeigt dem Hund, dass sein Mensch ein zuverlässiger Partner ist. Denn wer ständig „mal so – mal anders“ entscheidet oder handelt, zeigt damit seine Unsicherheit. Wenn der Mensch im Alltag schon keine Entscheidungen treffen oder durch Regeln und Strukturen das soziale Leben der Familie inklusive Hund managen kann, wie soll der Hund seinen Menschen dann als richtungsweisend ansehen?

Die schlechte Nachricht ist nun jedoch: Dies alles erfordert Zeit, viel Zeit!

Ein Training bezüglich  „Angst vor Silvester“ beginnst Du am besten am 1. Januar des neuen Jahres. Erkundige Dich daher möglichst heute noch in Deiner DOGS Hundeschule und mache schon jetzt einen Termin für ein Training in 2021 aus. Auf unserer Homepage findest Du eine Übersicht der DOGS Hundeschulen.

Doch für alle verzweifelten Halter von Hunden mit Angst vor Silvester möchten wir an dieser Stelle nun noch ein paar „Erste-Hilfe-Maßnahmen“ nennen, mit denen Du Deinem Hund den Jahreswechsel 2020/2021 zumindest einigermaßen erträglich machen kannst.

Die allerwichtigste Maßnahme ist wohl diese: Sei für Deinen Hund da!

Generell sollte man seine Tiere an Silvester nicht allein zu Hause lassen. Du weißt nie, ob nicht doch ein Böller direkt vor Deinem Haus losgeht und so laut in der Wohnung nachhallt, dass auch der entspannteste Hund davon aufgeschreckt wird. Ist nun niemand da, der den Hund in diesem Schrecken auffangen kann, wird er unter Umständen beim nächsten Jahreswechsel nicht mehr so entspannt sein, eine Angst vor Silvester ist entstanden. Weißt Du bereits von der Angst Deines Hundes, ist es erst Recht angebracht, Deinem Hund Sicherheit durch Deine Anwesenheit zu geben. Ziehe Dich dabei möglichst in einen ruhigen Teil der Wohnung zurück, der nicht unbedingt Richtung Straße bzw. Knallerei liegt. Schließe alle Fenster und Rollläden bzw. verdunkle die Fenster, indem Du diese abhängst, und das möglichst schon am späten Nachmittag und nicht erst kurz vor 0 Uhr. Setze Dich mit der Familie zusammen, Dein Hund darf dabei gern Deine Nähe suchen und sich an Dich kuscheln. Aber Achtung, bedauere ihn bitte nicht, denn dadurch zeigst Du ihm nur, dass es sich wohl wirklich um eine ungewöhnliche Situation handelt und Du ebenfalls besorgt bist. Verhalte Dich einfach so wie immer, strahle Ruhe und Gelassenheit aus. Wenn Du also normalerweise mit Deinem Hund auf dem Sofa liegst und kuschelst, ist das natürlich auch an Silvester erlaubt. Viele Hunde genießen es, dabei gekrault zu werden. Mittlerweile ist erwiesen, dass bei einer solchen „Wohlfühlmassage“ durch einen vertrauten Menschen das Bindungshormon Oxytocin ausgeschüttet wird. Den Rat, Hunde in Angstsituationen nicht zu streicheln, kannst Du also getrost vergessen. Ist Dein Hund zu angespannt, um die Massage zu genießen, kannst Du ihn auch einfach nur halten, dies gibt vielen Hunden Sicherheit. Ähnlich soll auch das sogenannte ThunderShirt® wirken. Dieser Body liegt eng am Körper des Hundes an und soll diesem dadurch ebenfalls ein Gefühl von Sicherheit geben. Auch wenn hierbei die Komponente des Sozialpartners, der „Halt gibt“ wegfällt, gibt es viele durchaus positive Berichte. Hat Dein Hund also kein Problem damit, einen Body zu tragen, ist diese Maßnahme durchaus einen Versuch wert.

Musik kann als Ablenkung oder konditionierte Entspannung genutzt werden

Versuche, die Geräusche von draußen z. B. durch laute Musik zu übertönen. Dabei solltest Du die Lautstärke jedoch nicht erst kurz vor 0 Uhr aufdrehen, sondern schon lange vorher am Abend. Zeigt Dein Hund auch vor der lauten Musik Angst, musst Du diese bereits ab heute Abend bis zum Jahreswechsel an den nächsten Abenden, zunächst auf normaler Lautstärke, anstellen und dann Abend für Abend immer ein wenig lauter laufen lassen. Sicherlich eignet sich entspannende Musik dann auch besser als eine Live-Aufnahme des letzten Heavy Metal Konzerts.

In diesem Zusammenhang hört man gerade in den letzten Wochen immer wieder von einem Gerät, welches hochfrequente Töne abspielt, die beim Hund zur Entspannung in angstbeladenen Situationen führen sollen. Im Grunde genommen funktioniert dieses Gerät aufgrund der Lerntheorie der konditionierten Entspannung. Damit Dein Hund auch in angstmachenden Situationen entspannt, wenn Du das Gerät anstellst, musst Du ihn also zunächst einmal auf die Geräusche konditionieren. Dazu stellst Du immer wieder in einer entspannten Situation das Gerät an, sodass Dein Hund die Geräusche nach vielen Wiederholungen mit einem entspannten Zustand verbindet. Das Prinzip funktioniert natürlich auch mit jeder anderen Musik oder z. B. mit einem Entspannungssignal. Der Vorteil des Gerätes ist, dass die Geräusche in so hohen Frequenzen abgespielt werden, dass zumindest erwachsene Menschen diese nicht mehr wahrnehmen. Aber Achtung, nach jedem Gebrauch in einer angstbeladenen Situation musst Du das Geräusch bzw. Dein Signal sozusagen „neu aufladen“. Du musst nun also wieder häufig das Gerät in Situationen anstellen, in denen Dein Hund entspannt ist und keine Angst hat, damit sich die entspannende Wirkung wieder einstellt.

Sicherheit in einer Höhle

Manche Hunde ziehen sich aber lieber in eine dunkle Ecke zurück. Wenn Dein Hund an eine Box gewöhnt ist, kannst Du diese ruhig in einer Ecke des Wohnzimmers aufstellen und ihm so eine Rückzugsmöglichkeit bieten. Alternativ darf er sich natürlich auch im Badezimmer oder an einem anderen Ort seiner Wahl verziehen, der ihm sicher erscheint. Versuche keinesfalls, ihn dort herauszulocken, in dem Glauben, dass Dein armer Hund dort nun so allein ausharren muss. Wenn ihm dieser Platz zurzeit sicherer erscheint als ein Platz in Deiner Nähe, hilfst Du ihm nicht, wenn Du ihn dazu zwingst, herauszukommen. Gerade eine Box erscheint für viele Hunde einfach aus dem Grund sicher, da sie dort eng umschlossen sind. Lichtreize werden ausgeblendet und der Hund hat durch den engen Raum das Gefühl, dass ihm hier keine Gefahr drohen kann. Er fühlt sich wie in einer Höhle: Von allen Seiten – außer dem Eingang, den er gut im Blick behalten kann – sicher umschlossen.

Wer müde ist, schläft gut!

Hilfreich ist auch, wenn Dein Hund so richtig müde am Silvesterabend ist. Unternehme also am Nachmittag eine lange Wanderung, bei welcher Du Deinem Hund viele spannende Aufgaben stellst. Apportieren, Suchen, über Baumstämme klettern: Es gibt zahlreiche Beschäftigungsmöglichkeiten, die Du auf dem Spaziergang durchführen kannst. Gesunde Hunde können dabei gern auch körperlich richtig ausgepowert werden, indem Du eine lange Radtour mit Deinem Vierbeiner machst oder z. B. ein Reizangeltraining mit ihm durchführst. Je mehr sich Dein Hund beim Training körperlich oder geistig anstrengen muss, desto besser.

Sicherheit ist oberstes Gebot!

Doch Achtung: Behalte Deinen ängstlichen Hund in jedem Fall an der Schleppleine, die am besten an einem Sicherheitsgeschirr am Hund befestigt wird, denn leider wird ja nicht immer erst um Mitternacht geknallt. Auch Halter von Hunden ohne Angst vor Silvester sollten an diesen Tagen der Sicherung ihres Hundes besondere Aufmerksamkeit schenken. Einige Menschen haben leider Spaß daran, andere Menschen oder Hunde zu erschrecken, und so ist schon so mancher, eigentlich entspannte Hund an Silvester entlaufen, weil ihm auf dem Spaziergang ein Böller genau vor die Füße geworfen wurde.

Essen macht glücklich, das gilt auch für Hunde!

Genauso wie wir Menschen uns an diesem Tag häufig ein ganz besonderes Festtagsessen gönnen, welches sich über einen langen Zeitraum erstreckt, wie z. B. das zu Silvester beliebte Fondue oder Raclette, kannst Du auch Deinem Hund eine besondere Leckerei geben. Wähle dabei etwas aus, das Dein Hund gern mag und an dem er eine längere Zeit kauen kann, wie z. B. eine Rinderkopfhautplatte oder ein mit gefrorenem Joghurt/Leberwurst gefülltes Kau-Spielzeug, denn auch beim Kauen und Lecken werden Glücks- und Beruhigungshormone freigesetzt. Die Leckerei solltest Du Deinem Hund natürlich bereits einige Zeit vor dem Jahreswechsel geben, damit er, wenn die Knallerei dann losgeht, schon richtig darin vertieft ist. Er sollte um 0 Uhr jedoch auch noch nicht satt bzw. durch langes Kauen bereits erschöpft sein. Einige Hunde können sich vor lauter Stress jedoch nicht darauf einlassen. In dem Fall kann auch ein Jagdspiel nach Keksen helfen. Wähle dazu kleine, möglichst weiche Leckerbissen, die Dein Hund gern mag. Beginne kurz vor dem Jahreswechsel damit, die Leckerlis durch die Wohnung zu werfen und über den Boden schlittern zu lassen, sodass Dein Hund hinterherjagen muss, um sie zu fangen. So mancher Hund hat über ein solches Jagdspiel zumindest die schlimmsten ersten Minuten des Jahres ohne großen Stress überstanden.

Medikamente sind in der Regel keine Lösung!

Nun könnte man ja auf die Idee kommen, den Hund einfach medikamentös zu behandeln. Doch hierbei ist Vorsicht geboten, denn einige Medikamente führen dazu, dass der Hund zwar körperlich ruhig gestellt wird, jedoch alles, was um ihn herum passiert, weiterhin wahrnimmt. Damit ist dann zwar den Menschen geholfen, die nun keinen ängstlich hechelnden, herumrennenden, bellenden oder jammernden Hund mehr „ertragen“ müssen. Der Hund leidet hierbei jedoch umso mehr, denn er kann seiner Angst nun keinen Ausdruck mehr geben. Bespreche daher bitte eine medikamentöse Behandlung immer mit Deinem Tierarzt. Nur er kann entscheiden, ob es wirklich Sinn macht, Medikamente bei Deinem Tier einzusetzen und welche in Deinem Fall dann zum Einsatz kommen sollten. In den meisten Fällen wird man sich jedoch gegen Medikamente entscheiden.

Alternative Behandlungsmethoden? Sinnvoll oder überflüssiger Quatsch?

Leider kennen wir keine wirklichen Erfolge beim Einsatz von Bachblüten, Globuli und Co. in Bezug auf die Behandlung von Angstzuständen. Häufig empfohlen werden die sogenannten Notfalltropfen, die Rescue Remedy Tropfen. Man soll hierbei einige Tage vor Silvester mit der Verabreichung der Tropfen beginnen, es werden zwei bis vier Mal täglich vier Tropfen empfohlen. Da für die Anwendung über einige Tage keine Nebenwirkungen zu erwarten sind, schadet es sicherlich nicht, diese Alternative auszuprobieren.

Auch Pheromone werden im Zusammenhang bei Angst vor Silvester immer wieder empfohlen.  Pheromone sind chemische Botenstoffe, die eigentlich der Kommunikation unter Sozialpartnern dienen. In der Behandlung von Ängsten beim Hund wird das sogenannte „Dog Appeasing Pheromone“ (DAP) eingesetzt. Dieses wird eigentlich in der Welpenzeit von der Mutterhündin produziert und soll auf die Welpen entspannend wirken. Zur Angsttherapie bei Hunden ist es als Spray, Halsband oder Duftstecker erhältlich. Die Anwendung ist sehr einfach und mit wenig Aufwand verbunden und da sie dem Hund nicht schaden kann, zumindest einen Versuch wert.

Man kann auch über eine gezielte Fütterung versuchen, Angstzustände des Hundes zu reduzieren. Dazu wird geraten, Nahrungsmittel, oder alternativ Nahrungsergänzungsmittel, zu füttern, die Tryptophan enthalten. Tryptophan ist eine Vorstufe von Serotonin, einem Hormon, das Auswirkungen auf die Stimmung hat: Serotonin beruhigt und macht glücklich. Tryptophan ist z. B. in Cashewkernen, Reis, Haferflocken, Kuhmilch sowie Hähnchenfleisch enthalten. Um Tryptophan aufzunehmen, braucht der Hund übrigens ausreichend Kohlenhydrate, da Tryptophan nur dann die Blut-Hirn-Schranke überwinden kann. Allerdings sollte man Kohlenhydrate dann nicht in Form von Mais, Soja oder Weizen füttern, da diese Tyrosin enthalten, das mit Tryptophan in Konkurrenz steht. Besser geeignet sind in diesem Fall z. B. Karotten, Kartoffeln, Reis oder Hafer. Wie man jetzt bereits feststellen kann, sind die Zusammenhänge sehr komplex! Daher sollte auch hier immer ein Fachmann, in diesem Fall ein Ernährungsspezialist, um Rat gefragt werden.

Immer wieder liest man in den letzten Jahren den Ratschlag, den Hund mithilfe von Alkohol in Form von Eierlikör zu beruhigen. Und tatsächlich, die meisten Hunde lieben Eierlikör, sodass zumindest die Verabreichung in der Regel kein Problem darstellt, Hunde schlecken ihn gerne vom Löffel. Und genauso wie wir Menschen durch etwas Alkohol in einen „angesäuselten“ Zustand kommen, in welchem wir Aufregungen leichter ertragen, gilt das auch für Hunde. Doch natürlich soll Dein Hund nicht betrunken werden, daher ist die Menge entscheidend. Bei einem mittelgroßen Hund wie dem Labrador Retriever kannst Du nachmittags und spät abends einen Esslöffel voll Eierlikör geben, ohne dem Hund zu schaden, empfiehlt z. B. Tierarzt Dr. Rückert in seinem Blogg. Bei einem kleineren Hund wählst Du stattdessen jeweils einen Teelöffel voll, bei sehr großen Hunden erhöhst Du die Menge auf zwei Esslöffel.

Eine letzte Variante, wenn Dein Hund gerne Auto fährt, gibt es noch. Allerdings musst Du hierfür Deinen Silvesterabend eher einsam verbringen: Fahre mit Deinem Hund im Auto durch die Silvesternacht bis die größte Böllerei vorbei ist. 

Wir wünschen Dir und Deinem Hund nun noch wundervolle Tage im Jahr 2020 und hoffen, dass Ihr möglichst entspannt ins Jahr 2021 kommt! Bleibt gesund!