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aktuell: Schwups (geb. 18.12.2018)

Schafpudel Rüde (Foto vom 25.03.2019 - 14 Wochen alt)

Sohn von Waugerl & Wurlinger

 

 

aktuell: TutNix II (geb. 09.10.2015)

Malinois Hündin (Foto vom 26.05.2016 - 7 Monate alt)

https://www.facebook.com/TutNixII/

 

 

aktuell: Nanu? (geb. 15.09.2012)

Ich bin Nanu?, eine Großpudelhündin. (Foto vom 06.08.2016)

Ja, man schreibt mich tatsächlich so. Mit Fragezeichen. Warum? Das erzähle ich euch gleich. Also ich bin am 15.09.2012 in Oberösterreich geboren und mein Herrchen hat mich am 07.12.2012 - als ich 12 Wochen alt war - abgeholt. Zuerst war es doch ein wenig eigenartig für mich so ganz ohne meine Eltern und meine Geschwister.

Doch als ich in meinem neuen Zuhause ankam, bemerkte ich, dass es da bereits zwei Kumpels gibt, Gioia, eine alte Dobermannhündin, und Elo, ein Deutscher Dogge Rüde. Elos Größe imponierte mir schon sehr und dieser Typ eines kräftigen Mannes gefiel mir ziemlich gut. Außerdem ist er so gutmütig und lässt sich echt viel von mir gefallen. Für Gioia war ich ein Baby, das erst mal richtig erzogen werden musste. Sie war zwar ziemlich streng und konsequent mit mir, doch gleichzeitig konnte ich mich an ihr auch gut orientieren.

Als ich heranwuchs und meine Beine immer länger wurden und ich zunehmend begann weniger welpenhaft wackelig zu laufen, bemerkte Herrchen, dass irgendetwas mit meinem rechten Hinterbein nicht stimmen konnte. Es stand beim Laufen und beim Sitzen irgendwie ab und ich hatte da so einen Sichelgang.

Nach Untersuchung und Röntgen sowie Zuweisung an einen Spezialisten wurde ich am 05.03.2013 operiert. Anscheinend hat mir irgendjemand als Welpe den rechten Oberschenkel gebrochen. Ich konnte mich auch nicht mehr erinnern, ob das meine Eltern oder meine Geschwister oder ein Mensch war. Es muss jedenfalls ziemlich früh gewesen sein als ich noch nicht bei Herrchen war.

Herrchen erzählte mir, dass man das eine Grünholzfraktur nennt. Jedenfalls war mein rechter Oberschenkel total verbogen zusammengewachsen, sodass er in der Operation oben und unten durchgeschnitten werden musste und mit Platten, Nägeln und Schrauben neu zusammengesetzt wurde. Auch die Kniescheibe musste versetzt und eine neue Rille gefräst werden. Besonders beeindruckte ich Herrchen damit, dass ich am nächsten Tag sofort wieder laufen und sogar ein paar Stufen steigen konnte.

Heute laufe ich auf geraden Beinen durchs Leben, auch wenn das rechte Hinterbein ein Stück kürzer blieb. Beim Sitzen schaue ich weiterhin etwas lustig aus, meint Herrchen, weil ich das rechte Hinterbein dabei wegstrecke. Mich stört es nicht.

Und nun zu meinem Namen. Herrchen wollte mir keinen der üblichen Hundenamen geben und kam auf der Heimfahrt mit mir auf folgende Gedanken, was andere denken könnten, wenn sie mich sehen:

  • Nanu, was ist das denn?
  • Nanu, noch ein dritter Hund?
  • Nanu, wie sieht die denn aus? - Angeblich gefiel ich Herrchen damals nicht besonders gut.
  • Nanu, ein Pudel?

Und so wurde ich Nanu? genannt.

Ach, ... und ... ich möchte es nicht unerwähnt lassen: Also heute gefalle ich meinem Herrchen sehr gut.

in memoriam: TutNix I (25.02.2015 - 26.11.2015)

Malinois Hündin  (Foto vom 17.05.2015)

eine fantastische Persönlichkeit eines Hundes - viel zu früh gegangen


https://www.youtube.com/channel/UCOdAyqZ_P5GeBIL7KvsR8SA

 

 

in memoriam: Elo (18.05.2010 - 03.04.2015)

Mein Name ist Elo.

Jaaa, ich hab das schon gehört, da gibt es eine Hunderasse, die so heißt. Und ich weiß, dass ich dieser Rasse nicht ähnlich sehe. Ich bin ja auch eine Deutsche Dogge. Übrigens bin ich am 18.05.2010 in Niederösterreich geboren.

Mein Name entstand so, weil ich nämlich als E-Wurf im Stammbaum den Namen Elefant trage. Einen dreisilbigen Namen wollte Herrchen nicht für mich, so wurde daraus Elo.

Die ersten Monate meines Lebens liefen nicht ganz planmäßig, allerdings durchaus so wie es uns großen Rassen gerne mal passiert, weil Menschen uns als Welpen klein sehen und innerhalb eines Jahres 60kg daraus werden. Jedenfalls landete ich im neunten Bezirk in Wien, wo ich einer Dame rasch über den Kopf wuchs, sodass sie mich zum Züchter zurück gab. Dort holte mein Herrchen mich am 05.04.2011 ab. Wir waren einander auf Anhieb sympathisch.

Erst spät abends kamen wir in meinem neuen Heim an und ich sah im Dunkeln nicht, dass Herrchen einen Teich hat und plumpste hinein. Was für ein Schreck! Bin ich ohnehin schon nicht der Mutigste und dann auch noch das. Doch mit meinen langen Beinen war ich auch blitzschnell wieder draußen. Schwimmen mag ich nämlich nicht so sehr.

Als die Hundedame des Hauses - eine Dobermannhündin - mich erblickte, sah sie Herrchen fragend und flehend an: "Das ist nicht dein Ernst. Sag mir bitte, dass er nicht bleibt."

Ich hatte eindeutig vor zu bleiben. Jedenfalls musste ich mich bei der Hündin benehmen, denn sie legte klare Regeln im Umgang miteinander fest.

Da ich ein relativ unerzogener Jungspund war, benahm ich mich Herrchen gegenüber manchmal recht rüpelhaft. Mittlerweile lass ich Herrchen der Chef sein. Obwohl mir Konzentration nicht gar so leicht fällt. Ich bin irgendwie so ein Hans-guck-in-die-Luft, bis heute.

Dass er dann später dieses zuckersüße "kleine" Pudelchen mitbrachte, erhöht mein Herrchen noch mehr.

Pssst, ... und noch etwas ... aber nicht verraten ... Herrchen glaubt manchmal, wenn wir uns intensiv in die Augen sehen, dass da ein Mensch hinter dem Fell steckt. Hihihi.

Diese Menschen sind manchmal wirklich zum Schießen.

in memoriam: Aska (29.04.2002 - 27.03.2011)

Dobermann Hündin (Foto vom 24.05.2008)

OP 24.08.2003
OP 15.02.2006

in memoriam: Gioia (28.12.2001 - 15.03.2016)

Dobermann Hündin (Foto vom 26.08.2008)

in memoriam: Trixi (1973 - 1987)

Hütehund Mix aus dem Wiener Tierschutzhaus (Foto vom Jän 1982)