Wann "muss" man eigentlich mit seinem Hund in die Hundeschule?

Eine Frage, die sich sicherlich schon viele von Euch gestellt haben.

Hört oder liest man den Begriff Hundeschule, so denkt man schnell an den Hund, der an der Leine zieht, der Jogger verfolgt, den Hasen jagt oder Passanten verbellt. Egal, welche der Verhaltensweisen ein Hund zeigt – eines vorweg: „Müssen“ tut niemand!

Bei dem Wort „Hundeschule“ kommen bei manch einem eventuell negative Erinnerungen an die eigene Schulzeit auf…vielleicht denkt man aber auch nur an Nachhilfe für all diejenigen, für die die Aufbereitung des Lernstoffes in der Schule nicht genüge war?

Aber, für wen sind Hundeschulen denn eigentlich gedacht? Wann sollte man einen Trainer aufsuchen?
Die zweite Frage lässt sich ganz einfach beantworten: Immer dann, wenn man einen Rat bezüglich des Verhaltens seines Hundes einholen möchte! Ein Hundetrainer kann Mensch und Hund ganz sachlich betrachten und Tipps für den Umgang miteinander geben. Wofür? 

Für ein verständnisvolles Miteinander!

Wie sieht es mit der ersten Frage aus? Wieso sollte ich mit meinem Hund in eine Hundeschule, wenn es im Alltag, im „Miteinander“ keinerlei Probleme gibt? 

Vielleicht einfach einmal, um Gleichgesinnte kennen zu lernen, die Sprache des Vierbeiners noch besser verstehen zu lernen oder um neue Möglichkeiten kennen zu lernen, wie man mit dem eigenen Vierbeiner noch mehr Spaß haben kann! Es gibt mittlerweile zahlreiche Beschäftigungsformen und -möglichkeiten, die noch nicht jeder kennt, bzw. die man für sich und seinen eigenen Hund noch gar nicht in Betracht gezogen hat.

 

In einer Hundeschule hat man unter fachkundiger Anleitung die Möglichkeit, einfach einmal auszuprobieren, was einem selbst und seinem Vierbeiner Spaß macht, um so noch mehr Freude miteinander zu haben!

Übersicht der DOGS Hundeschulen in Deiner Nähe!