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Wandern mit Hund: Einfach losziehen oder richtig vorbereiten?

Unsere Hunde sind oft unsere ständigen Begleiter und sollen natürlich auch den Urlaub mit uns verbringen. Die meisten Menschen haben jedoch ganz spezielle Vorstellungen vom Urlaub: den Wellen am Meeresstrand lauschen, versteckte Ecken bei einer Städtetour entdecken oder aber Erlebnis pur beim Wanderausflug in die Berge. Und dabei muss es gar nicht immer der zwei- oder dreiwöchige Jahresurlaub sein. Auch ein spontaner Kurzurlaub am verlängerten Wochenende bietet allen Erholung. Gerade hierbei steht die Wandertour bei vielen Familien hoch im Kurs. Doch was ist mit dem vierbeinigen Partner? Kann man seinen Hund bedenkenlos zu einer Wanderung, egal ob Tagestour oder mit Übernachtung, mitnehmen? Welche Punkte muss man bedenken, damit der als gemeinsames Erlebnis gedachte Ausflug dem Vierbeiner nicht mehr schadet als nutzt? Und wie kann man seinen Hund auf eine Wanderung vorbereiten?

Welche Hunde eignen sich für eine gemeinsame Wandertour?

Grundsätzlich kann jeder gesunde, lauffreudige Hund seinen Menschen auf einer Wanderung begleiten. Eine gute Grundkondition und Spaß am Laufen sind jedoch Voraussetzung. Ihr Hund sollte gewohnt sein, längere Strecken zu laufen. Zweimal am Tag 30 Minuten Gassi gehen sind dafür definitiv nicht genug! Auch die Größe eines Hundes spielt hierbei eine Rolle. Sehr große Rassen wie die Molosser oder Bernhardiner sind aufgrund ihres Gewichts in der Regel für sehr lange Touren nicht geeignet. Bei sehr kleinen Hunden, wie etwa dem Rehpinscher, muss man bedenken, dass diese aufgrund der geringen Schrittlänge deutlich mehr Schritte für eine bestimmte Strecke benötigen als größere Rassen. Je nach Kondition sollte man dies dann bei der gewählten Streckenlänge berücksichtigen.

Ein Mindestalter von 12 Monaten ist sinnvoll, denn junge Hunde sind noch im Wachstum, die Entwicklung der Gelenke ist noch nicht abgeschlossen. Eine übermäßige Belastung sollte man daher in diesem Alter vermeiden. Dabei darf man nicht denken, dass der junge Hund schon anzeigen wird, wenn er nicht mehr kann. Denn letztendlich hat er ja keine andere Wahl, als seinem Menschen zu folgen. Legt er sich also hin, weil er nicht mehr weiterlaufen kann, ist das Maß bereits weit über alle Maßen überschritten. Eine Schädigung der Gelenke liegt in diesem Fall dann schon vor. Damit es gar nicht erst so weit kommt, sollte ein junger Hund im ersten Lebensjahr pro Lebensmonat aktiv 5 Minuten „bewegt“ werden. Der Spaziergang mit einem 6 Monate alten Hund darf dann beispielsweise etwa 30 Minuten betragen, mit einem 9 Monate alten Hund dann etwa 45 Minuten. Natürlich muss man sich dabei nicht „auf die Minute“ an diese Empfehlung halten. Wird der Spaziergang an einem Tag doch einmal etwas länger, macht man am anderen Tag dafür zum Ausgleich dann wieder etwas weniger. Wichtig ist, dass die Empfehlung in etwa eingehalten wird.

Beim erwachsenen Hund von über einem Jahr sollten dann natürlich keine gesundheitlichen Probleme der Gelenke vorliegen, wie z. B. Ellbogen- oder Hüftgelenksdysplasie, aber auch Herz-Kreislauf-Erkrankungen müssen ausgeschlossen werden. Soll Ihr Hund Sie daher häufiger auf ausgedehnten Wanderungen begleiten, empfiehlt es sich, ihn von einem Fachmann einmal in Bezug auf diese Krankheiten durchchecken / röntgen zu lassen. Am besten sprechen Sie Ihren Tierarzt an, er wird Sie über alle notwendigen Untersuchungen aufklären.

Eine gewisse Grunderziehung sollte zudem vorhanden sein. Ihr Hund sollte die Leinenführigkeit sowie die Grundsignale wie „Sitz“ und „Hier“ beherrschen, denn schließlich sind auch andere Wanderer unterwegs. Wie immer gilt insbesondere mit Hund Rücksicht auf andere Menschen und Tiere bzw. die Natur zu nehmen. Sie sollten darauf achten, dass sich weder Mensch noch Tier durch die Anwesenheit von Ihnen und Ihrem Hund gestört fühlen!

Welche Vorbereitung ist sinnvoll?

Etwas Fitness-Training im Vorfeld ist eine gute Vorbereitung. Dies kann man durch längere Spaziergänge, gemeinsame Jogging-Runden oder immer länger werdende Fahrradtouren, bei denen der Hund hauptsächlich im Trab laufen sollte, erreichen. Vorteil ist, dass hierbei nicht nur der Hund, sondern auch Herrchen oder Frauchen fit werden!

Haben Herrchen bzw. Frauchen und Hund die entsprechende Fitness erreicht, geht es an die gezielte Vorbereitung. Nicht nur der Mensch sollte auf einer Wandertour passend ausgerüstet sein und alle notwendigen Utensilien / Hilfsmittel dabei haben, auch für den Hund muss einiges an Zubehör bereitgelegt bzw. mitgenommen werden. Ein Halsband tragen die meisten Hunde bereits beim Spaziergang und auch die Leine ist heutzutage eine Selbstverständlichkeit. Auf der Wanderung sollte man aber zusätzlich noch ein Brustgeschirr dabei haben, um den Hund im Notfall, z. B. auf einer steilen Etappe, besser sichern zu können. Sinnvoll ist zudem oft auch eine ca. 5 m lange Schleppleine. Mit dieser kann man den Hund sichern, wenn er gerade einmal nicht frei laufen kann. Der größere Radius bietet dem Hund jedoch mehr Möglichkeit, sich an einer schwer zugänglichen Stelle den eigenen Weg zu suchen, ohne dass die sonst kurze Leine sofort straff wird und damit Mensch als auch Hund behindert, was im schlimmsten Fall zu einem Sturz führen könnte. Ausreichend Wasser muss immer mitgeführt werden, man darf sich niemals darauf verlassen, unterwegs schon genug Bäche zu überqueren, aus denen der Hund trinken kann. Je nach Länge der Tour freut sich Ihr Hund - genauso wie wir Menschen - über einen kleinen Imbiss. Bitte füttern Sie Ihrem Hund aber unterwegs keine volle Portion, da diese den Magen zu sehr belastet. Für unterwegs bietet der Handel hierfür Zubehör wie z. B. Faltnäpfe oder Wasserflaschen für Hunde mit integriertem Napf im Deckel an. Das Futter kann in Leckerli- und Futterbeutel verstaut werden, zur Belohnung bietet sich die im Handel gekaufte oder die selbst befüllte Futtertube an. Letztlich gehören natürlich auch ausreichend Kotbeutel in Ihr Gepäck, denn der Kot des Hundes sollte selbstverständlich auch bei einer Wanderung eingesammelt werden.

Nicht zu vergessen ist ein Erste-Hilfe-Set! Dieses sollte neben dem auch für Menschen üblichen Verbandszeug wie Binden, Schere, etc. auch eine Zeckenzange, einen Pfotenverband / Pfotenschuh sowie einen Maulkorb/eine Maulschlinge enthalten. Sie müssen nun aber nicht noch ein zweites Set mit sich schleppen, sondern können einfach das Erste-Hilfe-Set für die menschlichen Teilnehmer der Wanderung erweitern. Als Maulschlinge können Sie auch einfach eine Binde verwenden. Ziehen Sie dazu die Binde mittig zunächst von unten über die Schnauze Ihres Hundes. Über der Schnauze des Hundes werden die beiden Enden überkreuzt und dann wieder nach unten geführt. Dort werden Sie erneut überkreuzt und dann nach hinten geführt und hinter den Ohren zusammen gebunden. Vermutlich werden die meisten Menschen nun denken, dass der eigene Hund so etwas sicherlich nicht braucht, da er ja wirklich immer ganz brav ist und nicht einmal einer Fliege etwas zu leide tun würde, und erst Recht nicht Herrchen oder Frauchen. Ein Hund, der starke Schmerzen aufgrund einer Verletzung hat, ist jedoch im Ausnahmezustand. Er kann vor Schmerz um sich beißen, gerade wenn Sie sich die verletzten Körperteile in Ruhe anschauen wollen. Üben Sie daher die Maulschlinge ruhig einmal vorab, dann fällt Ihnen die Ausführung im Notfall ganz leicht, auch wenn ich Ihnen allen natürlich wünsche, dass Sie diese niemals wirklich im Ernstfall bei Ihrem Hund anwenden müssen. Am häufigsten verletzen sich Hunde unterwegs an ihren Pfoten, diese sind ja nicht durch festes Schuhwerk geschützt wie unsere Füße. Bei einer Verletzung ist dabei eine oft sinnvolle Erste-Hilfe-Maßnahme dem Hund einen Pfotenschuh überzuziehen. In unwegsamem, sehr steinigem, scharfkantigem Gelände macht es sogar Sinn, dem Hund die Schuhe direkt vor Beginn der Wanderung anzuziehen. Sie sollten daher Ihren Hund an das Tragen eines Pfotenschuhs gewöhnen. Viele Hunde finden es zu Beginn sehr unangenehm und treten mit der Pfote mit Schuh gar nicht mehr auf. Üben Sie das Tragen der Schuhe, indem Sie diese Ihrem Hund einige Wochen zuvor immer wieder einmal, erst nur kurze Zeit, dann immer länger, auf den normalen Spaziergängen anziehen.

Nun geht es los, Sie planen Ihre Tour. Je nach Länge der Tour müssen ausreichend Pausen eingeplant werden, spätestens jedoch alle zwei Stunden. Achten Sie darauf, dass Ihr Hund sich in dieser Pause auch wirklich ausruht. Ein Tobespiel mit dem Hund eines anderen Gastes auf der Almhütte hat damit nichts zu tun! Am besten nehmen Sie Ihren Hund an die kurze Leine und legen Ihn neben sich ab. Viele Hunde kommen am schnellsten zur Ruhe, wenn Sie Ihren bekannten Ruheplatz vorfinden. Nehmen Sie also eine leichte Decke mit, auf die Ihr Hund sich legen kann. Dabei kommt es gar nicht so sehr darauf an, dass Ihr Hund möglichst bequem liegt, sondern vielmehr dass die Decke ihm sofort Entspannen und Ausruhen signalisiert. Damit Ihr Hund diese Verknüpfung bereits vor der Wandertour machen kann, nehmen Sie ihn einfach ab und an mit, wenn Sie ein Restaurant aufsuchen. Breiten Sie die Decke neben Ihrem Tisch aus, möglichst abseits vom Gang und Trubel. Schicken Sie Ihren Hund nun auf die Decke, sodass er lernt, dass dies sein vorübergehender Liegeplatz ist.

Bitte beachten Sie auch die äußeren Bedingungen bei der Tourenplanung. Bei sehr warmem Wetter sollten Sie kürzere Touren mit größeren Pausen auswählen, denn es kann auch beim Hund zu Kreislaufproblemen aufgrund starker Hitze kommen. Da Hunde nicht bzw. nur wenig schwitzen können, sind sie diesbezüglich noch stärker gefährdet als wir Menschen. Im Hochgebirge kann das Wetter sehr schnell wechseln, daher ist es sinnvoll, sich sehr genau im Vorfeld zu informieren und gegebenenfalls doch lieber auf eine lange Tour zu verzichten. Fährt man in die Berge, kommt es auch nicht selten vor, dass man eine Etappe mit der Bergbahn oder Gondel zurücklegt. Die Mitnahme von Hunden ist meist erlaubt, jedoch herrscht bei vielen Betreibern Maulkorbpflicht. Dies sollte rechtzeitig vorab erfragt werden. Ein Maulkorbtraining erfordert etwas Zeit und sollte dem Hund zuliebe vorher positiv aufgebaut werden. Haben Sie Ihren Hund an einen Maulkorb gewöhnt und diesen immer mit dabei, ist dieser natürlich auch die viel bessere Alternative zur Maulschlinge. Viele Hundeschulen bieten mittlerweile gezieltes Maulkorbtraining an, fragen Sie einfach einmal in Ihrer DOGS Hundeschule nach. Auch das Gondelfahren sollten Sie natürlich vorab geübt haben. Will Ihr Hund auf der Wanderung mitten im Wandergebiet vor lauter Panik nicht in die Gondel einsteigen, haben Sie unter Umständen ein großes Problem. Suchen Sie sich daher unterschiedliche Gondeln und Seilbahnen aus, die Sie mit dem Auto anfahren können, sodass Sie vorab mehrfach mit Ihrem Hund das Fahren in der Seilbahn oder im Sessellift üben können. Im Sessellift ist es natürlich unabdingbar, dass Sie Ihren Hund gut sichern. Ein Sicherungsgeschirr, aus dem sich Ihr Hund nicht herauswinden kann, leistet hierbei gute Hilfe.

Sind mehrtägige Wanderungen oder auch ganze Wander-Urlaube geplant, muss auch der Hund bei der Unterkunft berücksichtigt werden. Mittlerweile bieten viele Unterkünfte die Mitnahme von Hunden gegen Aufpreis an. Auf jeden Fall müssen Sie bei dem von Ihnen ausgewählten Hotel oder Pensionsbetrieb vorab nachfragen, ob Hunde zugelassen sind. Nicht immer dürfen Hunde jedoch in die Speiseräume mitgenommen werden. Muss Ihr Hund nun allein auf dem Zimmer bleiben, besteht die Gefahr, dass er sich in der für ihn fremden Umgebung unwohl fühlt und dieses Unwohlsein auch lautstark äußert. Zerlegt er aus lauter Verzweiflung auch die Einrichtung oder zerkratzt die Zimmertür, wird sich der Betreiber des Hotels vermutlich nicht wirklich über Ihre Buchung freuen. Daher sollten Sie zunächst einmal eine Zeitlang gemeinsam mit Ihrem Hund auf dem Zimmer bleiben und sich richtig einrichten. Wenn Ihr Hund sieht, dass Sie Ihre Kleidung und Waschutensilien auspacken und sich damit häuslich einrichten und er auch seinen eigenen Schlafplatz vorfindet, wird er sich schneller entspannen. Sind Sie mit mehreren Personen unterwegs, können Sie am ersten Abend auch in Etappen essen gehen. Alternativ können Sie sich auch für eine Ferienwohnung entscheiden, hier können Sie die Mahlzeiten in jedem Fall gemeinsam mit Ihrem Hund einnehmen.

Es geht los: Was Sie unterwegs beachten müssen!

Am Morgen der Wanderung geben Sie Ihrem Hund bitte nur eine kleine Portion Futter, der Körper des Hundes muss sich nun mit anderen Belastungen als der Verdauung beschäftigen. Auch wir Menschen schlagen uns vor einer körperlichen Anstrengung ja nicht den Magen voll.

Fährt man mit der Bergbahn hinauf, haben unsere Hunde ähnliche „Probleme“ wie wir Menschen, wie z. B. Druck auf den Ohren aufgrund des schnellen Höhenunterschieds. Dagegen helfen beim Hund genauso wie beim Menschen Kaubewegungen. Natürlich sollen Sie Ihrem Hund jedoch nun keinen Kaugummi anbieten. Nehmen Sie ausreichend harte Leckerli mit, die Sie Ihrem Hund während der Fahrt immer wieder zwischendurch geben, sodass er intensiv kauen muss. Für einige Hunde kann es auch stressig sein, sich auf engem Raum mit vielen, je nach Größe der Gondel auch fremden Menschen aufzuhalten. Hier müssen Sie Ihren Hund schützen und abschirmen, also hinter sich halten, so gut es eben in der Enge geht. Dies gilt auch für gut gemeinte Zuwendungen. Halten Sie die Menschen davon ab, Ihren Hund ausgerechnet jetzt zu streicheln und damit unter Umständen aus Sicht des Hundes noch mehr zu bedrängen. Wer sich wirklich für Ihren Hund interessiert, darf gerne, wenn Sie oben angekommen sind, Ihren Hund begrüßen.

Unbedingt müssen die örtlichen Regeln bezüglich der Leinenpflicht beachtet werden. Diese sind normalerweise an den Berg- und Talstationen oder bei der Tourismusinformation einzusehen. Nehmen Sie Rücksicht und halten Sie sich an die vorgegebenen Bedingungen. Es bietet sich eh an, den Hund zu Beginn der Wanderung an der Leine zu lassen. So können Sie sich in Ruhe umsehen, den Start der Wanderung suchen und die Umgebungsbedingungen beurteilen. Bei kaltem Wetter bietet dies zudem eine ideale Möglichkeit für Ihren Hund, sich zunächst einmal „warm zu laufen“, bevor er dann, falls es erlaubt, ungefährlich und in Bezug auf andere Menschen und Tiere möglich ist, auch frei laufend über Stock und Stein rennen darf.

Ist man im Sommer auf den Almen unterwegs, auf denen Vieh weidet, sind die Hunde unverzüglich und ausnahmslos anzuleinen. Auch sollte man zu Rindern den größtmöglichen Abstand mit dem Hund einhalten. Es gab in den letzten Jahren immer wieder Berichte über Angriffe von Kühen auf Wanderer mit Hund. Die Tiere fühlen sich bedroht vom „Jäger Hund“ und meinen, sich verteidigen zu müssen. Das kann sehr gefährlich werden.

Die Beschäftigung mit unseren Vierbeinern soll natürlich auch auf einer Wanderung nicht zu kurz kommen. Leckerchenspiele, Apportieren und Rückruf können wunderbar eingebaut werden, sodass Ihr Hund immer aufmerksam bei Ihnen bleibt.

Nach der Tour: Wellness für den Hund?

Auch am Tag danach sollten Sie sich um das Befinden Ihres Hundes kümmern, denn nicht nur Menschen können Muskelkater bekommen. Nach einem kurzen Spaziergang zur Auflockerung der Muskeln kann eine entspannende Massage wohltuend für Ihren Hund sein. Zudem festigt dies die Bindung zu Ihnen, und letztlich macht es ja einfach auch Spaß, den Hund zu verwöhnen. Wie Sie eine solche Entspannungsmassage für Ihren Hund durchführen, können Sie in speziell dafür ausgeschriebenen Seminaren erlernen. Fragen Sie einfach Ihren Tierarzt oder Ihre Hundeschule nach einem Hunde-Physiotherapeuten mit diesem Angebot.

Wandern mit Hund – gemeinsamer Urlaub mit Hundefreunden

Wer nicht allein mit seinem Hund unterwegs sein möchte, findet mittlerweile viele Angebote für Wanderungen mit Hund, die von Hundeschulen organisiert werden. Auch in meiner DOGS Hundeschule können Sie gern an den gemeinsamen Wanderungen teilnehmen, Spaß ist dabei garantiert. Ende Oktober bieten wir zwei Termine für Wanderungen an, vom 28. – 31.10. und vom 31.10.  – 03.11. verbringen wir jeweils vier aktive Tage im Hochgebirge in Oberstdorf. Ich würde mich freuen, Sie hierbei begrüßen zu dürfen!

 

Artikel meiner Kollegin Katrin Bechtel Martin Rütter DOGS Walldorf / Bruchsal