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Hundeführerschein

Sinnvoll für jedes Mensch-Hund-Team

Gemeinsam entspannt durch den Alltag

Mensch und Hund leben heutzutage sehr eng zusammen, Hunde begleiten ihre Familien nahezu überall im Alltag. Bei der Vielzahl an Hunden führt das schnell zu Problemen, vor allem dann, wenn sich Hundehaltende und Nicht-Hundehaltende treffen, deren Bedürfnisse doch meist stark voneinander abweichen. Damit Ärger nicht schon vorprogrammiert ist, muss ein Hund gut erzogen sein bzw. von seinem Menschen so durch den Alltag geführt werden, dass er niemanden stört oder gar belästigt. Dies wird aber nur dann funktionieren, wenn der Hund sich an seinem Menschen orientiert und ihm vertraut, wenn Mensch und Hund ein harmonisches Team bilden.

Der Mensch als verantwortlicher Partner

Der Haltende ist aber auch für seinen bzw. ihren Hund und dessen Wohlbefinden verantwortlich! Dazu ist es notwendig, dass die Menschen ihre Hunde verstehen und deren Körpersprache lesen können. Sie müssen die Bedürfnisse von Hunden kennen, und dazu gehört neben der ständigen Überprüfung der Gesundheit (und bei Bedarf tiermedizinischer Behandlung) sowie der ausreichenden Versorgung mit Wasser und Nahrung auch, den Hund rassespezifisch und altersgemäß körperlich und geistig zu beschäftigen sowie ihm Sozialkontakt zu Menschen und Artgenossen zu ermöglichen. Bei alldem steht der hundegerechte Umgang im Vordergrund, der Mensch muss bei der Haltung, Versorgung und Erziehung seines Hundes immer die Vorgaben des Tierschutzgesetzes einhalten und die Beziehung zu seinem Hund nach den aktuellen kynologischen Kenntnissen gestalten.

Mit den unterschiedlichen Trainingsangeboten zum Martin Rütter Hundeführerschein lernt der Hundehalter / die Hundehalterin in allen teilnehmenden Martin Rütter Hundeschulen die theoretischen Grundlagen der Hundehaltung und übt in der Praxis, entspannt mit seinem bzw. ihrem Hund durch den Alltag zu kommen.

Mit der Prüfung zum Martin Rütter Hundeführerschein weist der Haltende seine bzw. ihre Sachkunde in Bezug auf das Führen eines Hundes nach. Es wird nachgewiesen, dass man jederzeit in der Lage ist, den von ihm bzw. ihr in der Prüfung geführten Hund so zu kontrollieren und zu führen, dass von diesem keine Belästigungen oder Gefahren in der Öffentlichkeit ausgehen. Der Haltende weist zudem nach, dass er oder sie die theoretische Sachkunde in der Praxis umsetzen kann, vorausschauend handelt und somit Gefahrensituationen rechtzeitig erkennt und vermeidet. Ein Hund, der die praktische Prüfung des Martin Rütter Hundeführerscheins bestanden hat, weist nach, dass er die Grundsignale beherrscht und sich an seinem Menschen orientiert.

News
Üben für den Hundeführerschein?
Hier auf der Webseite oder natürlich auch bei dogorama!
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