Die Unvermittelbaren - das Staffelfinale
In der RTL-Dokuserie coachen Martin Rütter und seine TrainerInnen neun Familien, die sich bereit erklärt haben, als unvermittelbar geltende Tierheimhunde zu adoptieren. Über ein Jahr wurden sie dabei von Kamerateams begleitet. Die Episoden, die dabei entstanden sind, erzählen emotionale Geschichten mit vielen Höhen und Tiefen, die nichts beschönigen. Denn auch wenn alle Beteiligten und vor allem die Tierheime eine tolle Arbeit leisten: Nicht immer kann es ein Happy End geben. Aber immer haben diese Hunde eine Chance verdient. Bei der Auswahl der Hunde wurde und wird Martin Rütter vom Deutschen Tierschutzbund unterstützt.
Lenya, eine zwei Jahre alte Rottweilerhündin, ist extrem stürmisch, distanzlos gegenüber Menschen und attackiert andere Hunde an der Leine. Das schreckt die Besucher des Tierheims Kiel ab und die Hündin findet einfach kein Zuhause. Ein schwerer Fall für Martin Rütter, denn für die unvermittelbare Lenya sollte eigentlich noch ein männlicher Artgenosse als Begleiter gefunden werden.
Die Deutsche Dogge Cooper aus dem Tierheim Cottbus ist schwarz und groß. Das alleine macht sie schon schwer vermittelbar. Doch zusätzlich schnappt der Rüde auch aus unerfindlichen Gründen zu. Ein schwieriger Fall für Martin Rütter und seine DOGS Coaches mit vielen Höhen und Tiefen.
Auch für den Bernhardiner Mäuschen suchen Martin Rütter und sein Team ein liebevolles Zuhause. Mäuschen hat sein gesamtes Leben allein im Zwinger verbracht. Mit sechs Jahren kam er in einem völlig verwahrlosten und massiv unterernährten Zustand ins Tierheim Haßberge. Bevor an eine Vermittlung zu denken ist, muss Mäuschen erst einmal unters Messer. Ob das seine Probleme lösen wird?
Und Du erhälst die Antwort auf die dringende Frage: was ist mit Mischling Axel passiert?
Wenn Du die ersten drei Folgen verpasst hast, kannst Du sie Dir hier anschauen: RTL+