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Giftköder verweigern

Giftköder verweigern - Seminar

Immer wieder sterben Hunde, weil sie vergiftete oder mit Rasierklingen gespickte Futterbrocken gefressen haben. Für Hunde kann es daher überlebenswichtig sein, zu lernen, nicht alles direkt vom Boden aufzunehmen und zu fressen!

Damit ein Hund lernt, Giftköder zu verweigern, müssen viele unterschiedliche Trainingsschritte durchgeführt werden, angefangen vom Anzeigen von Futterbrocken über das Aufnehmen erst nach einem Freigabe-Signal bis hin zum Aufbau eines Abbruchssignals. Das Training wird dabei individuell auf jedes Mensch-Hund-Team abgestimmt!

 

Tipp: Aktuelle Giftködermeldungen und -warnungen findest Du immer im Giftköderradar von Dogorama.

So 26.11.23
09:30 - 13:30 Uhr
Ort: Trainingsgelände
Coach: Claudia Steiner


Für Hunde kann es Überlebens wichtig sein, nicht alles direkt aufzunehmen und zu fressen. Und das nicht nur, weil immer wieder Giftköder ausgelegt werden, auch für den Menschen ungefährliche Nahrungsmittel wie Schokolade können für den Hund zu einer Gefahr werden. Erfahren Sie, wie Sie ein Tabu aufbauen und welche weiteren Trainingsschritte noch zu einem vollständigem Tabu-Training gehören.


Man kann einem Hund nicht nur über ein Tabu beibringen, Dinge am Boden liegen zu lassen.
Das beste Beispiel war meine Hündin als sie mit einer Freundin von mir Gassi war. Knochen und Fleisch in einer Tüte gefunden - postwendend zu meiner Freundin gebracht.


Erfahren Sie hier, welches Training sich noch für Giftköder und Futter verweigern eignet.
Warum fressen Hunde draußen überhaupt alles? 

Lesen Sie HIER!!

Fressutensilien erhalten Sie im Seminar zu Übungszwecken. 



Preise

  • 129,00 EUR Aktiv mit Hund
  • 59,00 EUR Passiv ohne Hund
  • 29,00 EUR Begleitung (Lebenspartner)
Anmeldung

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Gewünschte Plätze:

Aktiv mit Hund 129,00 EUR
Passiv ohne Hund 59,00 EUR
Begleitung (Lebenspartner) 29,00 EUR

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