Unsere Gebühren: Investition in Deine Zukunft

Die Entscheidung für einen beruflichen Neustart ist von vielen Faktoren abhängig. Dazu zählen auch die Kosten, in unserem Fall für das DOGS Studium sowie die sich anschließende monatliche Markenlizenzgebühr.
Wir möchten, dass Du bestmöglich informiert Deine Entscheidung treffen und planen kannst. Deshalb informieren wir Dich selbstverständlich transparent und offen über unsere Studien- und Markenlizenzgebühren.
 

DOGS Studiengebühr

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Zusatzinformationen für Interessenten aus anderen Ländern (Österreich, Schweiz etc.)

Markenlizenzgebühr

Die Markenlizenzgebühr im laufenden Betrieb ist für fünf Jahre beginnend mit dem auf den Abschluss der Ausbildung folgenden Monat zu zahlen, also erst ab Ende des DOGS Studiums. Die Gebühr beträgt 650,- € zzgl. MwSt. monatlich.

Stimmen von DOGS Partnern zu den Gebühren

Erstens: Das DOGS Studium ist die umfangreichste Ausbildung am Markt. Es sind ca. 100 Studientage und aufgerechnet sind das 160,- € pro Tag (brutto), das ist extrem günstig für einen Fortbildungstag, dazu kann man sich einmal umschauen. Es geht schließlich nicht um einen beiläufigen Hundetrainerkurs, sondern um eine Existenzgründung. Wer die Ausbildung macht, muss Unternehmer sein wollen und dazu gehört mehr. Vor allem gehört zu einer Betriebsgründung auch ein gewisses Startkapital - egal ob man nun für eine Meisterprüfung um 8.000,- € bezahlen, einen Geschäftsraum mieten oder hohe Investitionen für Geschäftsausstattung, Ware und Ähnliches aufbringen muss.
Nach einer Ausbildung bei DOGS braucht man im Prinzip ein Auto und nicht mehr. Dazu hat man ein Riesenpaket an Wissen und vor allem eine echte starke Marke im Hintergrund, die einfach alleine durch den Namen viele Kunden bringen wird. Alleine deshalb rechtfertigen sich auch die monatlichen Lizenzgebühren! Ein einfaches Rechenbeispiel: Wenn nur zwei Kunden dadurch im Monat kommen, rentiert sich die Gebühr bereits. Und immerhin ist die Gebühr nicht umsatzabhängig - das ist also sehr fair! Es sollte also vor allem erst überlegt werden, ob man überhaupt das unternehmerische Denken aufbringen kann, um eine Hundeschule zu gründen.
(Conny Sporrer, Martin Rütter DOGS Wien)

Die DOGS Ausbildung mit der anschließenden Selbstständigkeit ist eine Investition, die man nicht unüberlegt tätigen sollte. Allein der Wunsch, etwas mit Hunden tun zu können und sein Hobby zum Beruf zu machen, genügt nicht, um diese lebensverändernde Entscheidung zu treffen und eine erfolgreiche Selbstständigkeit aufzubauen.
Als studierte Betriebswirtschaftlerin habe ich vor Vertragsabschluss die Zahlen rauf und runter gerechnet. Ich habe mich mit Steuer- und Unternehmensberatern sowie einem Rechtsanwalt zusammengesetzt und alles bis ins kleinste Detail kalkuliert und kritisch hinterfragt.
Dennoch war und bin ich bis heute überzeugt von diesem Konzept. Es gibt für mich deutschlandweit keine vergleichbare Ausbildung mit dem Wissen, Umfang und Netzwerk im Rücken.
Trotzdem stand für mich damals nicht die Frage im Raum, ob ich künftig mit Hunden arbeiten möchte. Vielmehr ob ich gewillt bin, Zeit und Geld in die Hand zu nehmen, um ein erfolgreiches Unternehmen aufzubauen. Denn allein der Umgang und das Wissen rund um die Vierbeiner reichen nicht aus, um erfolgreich zu sein.
Oft werde ich nach der monatlichen Lizenzgebühr gefragt und ob es das wert ist. Jeder, der etwas betriebswirtschaftliches Hintergrundwissen besitzt, wird schnell merken, dass diese Gebühr in keiner Weise aufzurechnen ist. Als Betriebswirtschaftlerin muss ich sagen, dass es ein ziemlich kleiner Preis ist für diese starke Marke, das Marketing, die Leistungen und das Netzwerk. Das gesamte Paket bietet für mich die beste Basis für ein erfolgreiches Unternehmen.
(Franziska Herre, Martin Rütter DOGS Erfurt/Weimar und Jena/Gera)