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Diese Seite enthält unverbindliche Tipps und Empfehlungen zu verschiedenen Themen und Produkten rund um den Hund. Produkte und Services die hier empfohlen werden, nutzen wir selbst im Alltag und können sie daher mit gutem Gewissen weiter empfehlen.

 

Was gehört in den Napf meines Hundes?

Zuerst einmal ein kleiner Exkurs - wie ernährt sich der Wolf in freier Wildbahn? 

Der Wolf, der ein Beutetier erlegt hat, reißt zuerst die Bauchdecke auf, um auf schnellem Wege an die Innereien zu kommen und sie zu fressen. Der Magen des Beutetieres, der dabei meist zuerst gefressen wird, enthält Gräser und Kräuter. Zudem besteht der Mageninhalt der Beute aus bereits zerkauten vorverdauten Pflanzen.

An der Ernährung des Wolfes können wir uns bei der Fütterung unserer Hunde orientieren:
Das Futter sollte vor allem Fleisch enthalten. Auf jeden Fall aber auch Gräser und/oder Kräuter und beispielsweise gekochtes Gemüse.

Wie auch beim Menschen gilt: ein Löffel Öl ermöglicht erst die richtige Aufnahme von Vitaminen und Nährstoffen. 
Da freilebende Wildhunde und Wölfe auch immer Knochen fressen, sollte auch Calcium und Phosphor in Form von Eierschalen(pulver) oder Calciumextrakten in der täglichen Fütterung ergänzt werden.

Hundefuttermarken gibt es mittlerweile so viele, dass es schwer fällt, sich zu entscheiden. 
Dabei sind aber leider nicht alle Marken empfehlenswert. 
Als Richtwert sollte darauf geachtet werden, dass im Hundefutter ein Fleischanteil 

von mindestens 60-70 % vorhanden ist. 

Fleischanteil ist aber nicht gleich Fleischanteil: um den richtigen Fleischanteil bestimmen zu können ist es wichtig, dass sich diese 60-70% auf Fleisch in Form von Muskelfleisch und Innereien beziehen und nicht auf „Pflanzliche- und tierische Nebenerzeugnisse“ oder gar Fleischmehle.
Denn: 
„Pflanzliche- und tierische Nebenerzeugnisse“ sind zum Beispiel Alt-Öl, Klärschlamm, Federn und Krallen und 
Fleischmehl ist nun einfach mal kein Fleisch!

Ansonsten sollte das Futter mit Gemüse, Obst oder/und Kräutern ergänzt sein.

 

 

Hochwertige Nassfutter- bzw. Feuchtfuttersorten (Alleinfuttermittel), die die oben genannten Kriterien erfüllen, können eine etwas einfachere Alternative zur Rohfütterung (BARF) darstellen. 

 

 

Anmerkung: Bei der Herstellung mancher Dosenfutter werden die hitzempflindlichen Vitalstoffe teilweise zerstört. Von daher ist es ratsam, sich über den Herstellungsprozess zu informieren. Ein hochwertiges Futter ist im besten Falle dampfgegart und eben nicht gekocht, um möglichst viele Vitamine und Nährstoffe zu erhalten!

 

Ein wichtiger Indikator für eine gute Ernährung ist dabei der Kot des Hundes. Je besser das Futter, desto geringer die Kotmenge (weniger Abfallprodukte) und desto härter ist die Konsistenz des Kotes. Auch verringert sich bei gutem Futter oftmals die Häufigkeit des Kotabsatzes auf bis zu einmal am Tag.

 

 

Welche Futtersorten kann ich empfehlen?

 

Nassfutter

Trockenfutter

  • Orijen
  • Terra Canis Canireo­­
  • Wolfsblut

 

Ich persönlich empfehle auf jeden Fall ein hochwertiges Nassfutter zu füttern. Mein Hund Leo wird seit einigen Jahren mit Naturfutter in Lebensmittelqualität ernährt und erfreut sich bester Gesundheit.

Hier geht's zum Futtershop, in dem Sie Ihr Premium Hundefutter nach meinen Empfehlungen bestellen und individuell zusammenstellen können: 

 

Trockenfutter

Auch wenn ich hier drei Trockenfutterhersteller nenne, möchte ich ganz klar sagen, dass ich per se KEIN Trockenfutter empfehle und es selbst auch nicht füttern würde.

Ich gebe zu: Trockenfutter ist wahnsinnig praktisch. Es riecht nicht, es hält sich auch in geöffneter Verpackung ewig, ist gut zu transportieren und wie eingangs schon erwähnt einfach wahnsinnig praktisch - allerdings nur für den Menschen. Bei unseren Hunden sieht das anders aus. Für unsere Hunde ist Trockenfutter nicht praktisch, sondern einfach ungesund.

Was ist eigentlich Trockenfutter?

Bei der Herstellung von Trockenfuttern wird allen Zutaten etwa 90% der enthaltenen Feuchtigkeit entzogen. Es entsteht also ein reines Konzentrat aus nicht nachvollziehbaren Proteinquellen und einer nicht angemessenen Dosis an künstlichen Vitaminen und Mineralien, das durch die Zugabe von Konservierungsstoffen nahezu ewig haltbar gemacht wird. Alle Bestandteile sind zur Unkenntlichkeit zermahlen und mit Weizenklebern oder Sojastärke in eine ansprechende Herzchen-, Stern-, oder Knochen-Form gebracht. Was die Zusammensetzung angeht, so ist bei Trockenfutter also größtes Vertrauen angesagt, denn erkennbar ist keine einzige Zutat mehr. Teilweise werden auch Farbstoffe zugesetzt, um das Futter ansprechender für das menschliche Auge zu machen.

Trockenfutter und Organe

Wie bereits erwähnt wird dem Trockenfutter bei der Herstellung etwa 90% der Flüssigkeit entzogen. Es wurde herausgefunden, dass auf eine beliebig große Schale Trockenfutter, mindestens fünf Schalen Wasser der gleichen Größe aufgenommen werden müssten, um den Flüssigkeitsbedarf auszugleichen. Diese Überlegung bleibt aber theoretisch, denn eine so große Menge Wasser in kürzester Zeit, schafft das Herz, schafft der Organismus nicht. So zieht das Trockenfutter während der Verdauung das Wasser aus dem Körper, das der Körper eigentlich anders bräuchte.

So ist es nicht verwunderlich, dass Studien der letzten Jahre einen starken Zusammenhang zwischen Trockenfütterung und den nachfolgenden Krankheiten nachweisen konnten:

- Magen-Darm-Probleme
- Haut- und Fellprobleme
- Ohrenentzündung
- Niereninsuffizienz
- Lebererkrankungen
- Herzinsuffizienz
- Diabetes mellitus
- Futtermittelallergie
- Übergewicht
- Harnsteine
- Bauchspeicheldrüsenerkrankungen

Übrigens: Bei Katzen ist die Lage fast noch dringlicher. Katzen sind Wüstentiere, die die lebensnotwendige Flüssigkeit aus der Nahrung ziehen! Die häufigen Nieren-Probleme und auch viele andere Erkrankungen sind vor allem auf Trockenfutter zurückzuführen!

Trockenfutter und Zahnhygiene

Häufig wird fälschlicherweise die Zahnhygiene unserer Hunde als Hauptgrund für eine Trockenfütterung gesehen.

Die Annahme, dass sich der Hund seinen Zahnbelag und Zahnstein beim Kauen des Trockenfutters abreibt, ist aber falsch.

Zum einen sind unsere Hunde, Karnivoren, also Schlingfresser (carnivora -> carnes (lat.) = Fleisch, vorare (lat.) =verschlingen, wörtlich übersetzt also Fleischverschlinger), die die Trockenfutter-Pellets nicht sorgsam zerkauen, sondern einfach - wie der Name schon sagt - herunter schlingen. Ein gelegentliches Knacken-Hören der einzelnen Trockenfutter-Stückchen ist meist nur Zufall und definitiv keine Zahnhygiene.

Zum anderen muss man sich vorstellen, dass die Zutaten des Trockenfutters mit einer großen Menge an Kohlenhydraten zusammen „geklebt“ werden. Kohlenhydrate (Saccharide) bestehen aus Zuckermolekülen, die dann im Magen-Darm-Trakt in Glucose umgewandelt werden.

Ob es eine gute Idee ist, sich mit einem Butterkeks die Zähne zu putzen? Ich glaube nicht.

Die Zahnhygiene ist KEIN Argument für eine Trockenfütterung unserer Hunde. Ganz im Gegenteil.

Trockenfutter im Training

Viele Hunde werden aus erziehungstechnischen Gründen nicht aus dem Napf, sondern rein über die Zusammenarbeit mit dem Menschen, z.B. über Apportiertraining ernährt. Auch hier höre ich oft, dass dies nur mit Trockenfutter möglich sei.

Es gibt aber zig Alternativen, die die existentielle Ernährung der Hunde auch mit hochwertigem Feuchtfutter möglich und sogar noch effektiver machen.

Der Hund weiß instinktiv, was gut für ihn ist. Und man selbst würde sich doch als Belohnung für getane Arbeit auch mehr über ein leckeres Menü mit frischen Zutaten freuen als über eine Scheibe Knäckebrot, oder?

Die Deklaration - Was „muss“ Hundefutter?

Die Heimtiernahrung ist in verschiedenen EU-Verordnungen (zB. EG Nr. 1831/2003 oder EG Nr. 767/2009) geregelt.

Leider ist es für den Verbraucher - ohne entsprechende chemische Kenntnisse - oft nicht möglich, auf einen Blick zu erkennen, was sich im für den Hund gekauften Fertigfutter befindet.

Die benutzten Begriffe der Zutatenliste sind teilweise kaum flüssig zu lesen und schon gar nicht zu verstehen.

Erschreckend finde ich immer wieder, dass im Hundefutter lediglich einen Fleischanteil von VIER Prozent (!) enthalten sein muss, um sich Hundefutter nennen zu dürfen. Dieser Fleischanteil muss dabei aber nicht aus hochwertigem Muskelfleisch bestehen, sondern lediglich der Kategorie Fleisch zuzuordnen sein (man liest dann auf der Verpackung oft „Fleisch- und Tierische Nebenerzeugnisse“). Das heißt, eben auch tierische Nebenerzeugnisse können diese vier Prozent füllen: Kadaver von Nutztieren, Klauen/Hufe, Federn, Hörner, Wolle, Hormone aus Fruchtblasen und nicht entfernten Schilddrüsen, Blut- und Drüsensekrete, Knochen, Urin und Därme.

Die Zusammensetzung von Fertigfutter unterteilt sich in:
Technologische Zusatzstoffe, Zootechnische Zusatzstoffe, Ernährungsphysiologische Zusatzsoffe, Sensorische Zusatzstoffe, Kokzidiostatika, Histomonstatika und Analytische Bestandteile.

Die Analytischen Bestandteile kennt jeder, der sich die Zusammensetzung auf dem Futter seiner Wahl mal angeschaut hat.

Dazu gehören z.B. Rohprotein, Rohfett, Rohfaser und Rohasche. Aber was bedeuten diese Angaben?

Rohprotein:
Rohprotein bezeichnet nur den Gesamtwert aller enthaltenen stickstoffhaltigen Verbindungen (Eiweißverbindungen). Ursprung und Verwertbarkeit werden dabei nicht mit einbezogen. Eiweißverbindungen können reines Muskelfleisch sein, aber auch beispielsweise Klärschlamm weist eine Eiweißverbindung auf. Alles ist möglich.

Rohfett:
Rohfett meint alle in einer Ätherlösung löslichen Fette. Tierische Fette wie pflanzliche Fette. Der Ursprung der verwendeten Fette muss nicht angegeben werden. Hochwertige Fette wie zum Beispiel Lachsöl sind einfach um ein Vielfaches kostenintensiver als beispielsweise altes Frittierfett, das viel häufiger als man denkt den Weg in Hundefutter findet.

Rohfaser:
Rohfasern oder Faserstoffe stellen einen Teil der enthaltenen Ballaststoffe vor. Sie sind zumeist pflanzlicher Herkunft und gelten als schwer bis unverdaulich. Die enthaltene Menge an Ballaststoffen wirkt sich regulierend auf die Darmtätigkeit und die Kotkonsistenz aus. Ein hoher Anteil an Rohfaser erhöht die Kotmenge und -Häufigkeit und spricht für einen Anteil minderwertiger pflanzlicher Stoffe.

Rohasche:
Als Rohasche bezeichnet die übrigen Bestandteile, wenn ein Futter bei Temperaturen über 550 Grad verbrannt bzw. verascht wird. Sie gibt Hinweise über den Mineralstoffgehalt des Futters, enthält aber auch unverwertbare Abfallprodukte wie z.B. Sand.

Worauf sollte ich beim Kauf von Geschirr und Halsband achten?

Erst einmal ist es wichtig, dem Hund das Geschirr vor dem Kauf anzuprobieren. Um zu erkennen, ob es passt, könnt Ihr auf folgende Angaben zurückgreifen:

  • Zwischen Achsel und Geschirr sollten gut drei Finger breit Platz sein
  • Das Verbindungsstück an der Brust des Hundes sollte gepolstert sein
  • Marken, die ich empfehlen kann sind anny-xRuffwear und die Geschirre von Martin Rütter

Beim Kauf eines Halsbandes gilt bei DOGS die Faustformel: die Breite des Halsbandes sollte in etwa der Breite des Nasenspiegels Ihres Hundes entsprechen. 
Am Besten sind Halsbänder mit Dornschließen oder Klick-Verschluss. Von Moxon-Leinen ist eher abzuraten.

Wichtig zu beachten ist auch, dass ein Halsband nur verwendet werden sollte, wenn Dein Hund bereits gelernt hat ohne zu ziehen an der Leine zu gehen. Ein dauernder Zug und Druck in der Halsregion ist für Ihren Hund sehr unangenehm, daher sollte gerade vor Beginn des und in der ersten Phase des Leinenführtrainings eher ein Geschirr genutzt werden.


Was ist besser? Halsband oder Geschirr?
Hat Dein Hund noch nicht gelernt ohne zu ziehen an der Leine zu laufen, bietet sich grade anfänglich ein gut sitzendes Brustgeschirr an. Dieses verteilt die aus dem Zug resultierende Kraft auf den ganzen Körper und verhindert so einen permanenten Zug auf den Hals Ihres Hundes. Von Norwegergeschirren, deren vorderer Riemen über die Schulter des Hundes verläuft, rate ich ab, da sie die Bewegungsfreiheit einschränken und den Hund somit in seinem Verhalten hemmen können.

 

Beim Training mit einer Schleppleine ist ein Geschirr immer nötig, um das Verletzungsrisiko für Deinen Hund zu minimieren.

 

 

Welcher Maulkorb ist am Besten?

Gute Maulkörbe zeichnen sich vor allem durch eine gute Passform aus. Sie verhindert ein Verrutschen und bietet somit die größtmögliche Sicherheit.

Ganz wichtig ist dabei, dass der Hund trotz des Maulkorbes noch hecheln und trinken kann. Größere Öffnungen im Maulkorb ermöglichen es außerdem, dem Hund Leckerli zu geben, was für die Akzeptanz des Maulkorbs und das Training sehr hilfreich ist. 
Von Maulschlaufen, die das Öffnen des Hundemauls verhindern, ist abzuraten.

Marken, die ich empfehlen kann:

  • Bumas: maßgefertigte, bunte Maulkörbe aus weichem Kunststoff
  • FDT    : maßgefertigte Maulkörbe aus Leder
  • Baskerville: standardisierte Maulkörbe mit großen Öffnungen

Ein Welpe zieht ein, was sollte ich beachten?

Wenn ein Welpe einziehen soll, lässt sich vorab schon einiges besprechen,  planen und besorgen, um den Start für Euch und Euer neues Familienmitglied leichter macht.

Ich biete Euch zum Beispiel
 eine Beratung vor dem Hundekauf an. Hier können wir besprechen, welche Wünsche Ihr bezüglich der Rasse und dem Charakter des Hundes habt und auf dieser Grundlage gemeinsam den passenden Hund für Euch finden. 

Ist Euer neues Familienmitglied schon auserwählt und darf bald bei Euch einziehen, lohnt es sich, vorab schon nach geeigneten Liegestellen zu gucken und einige Regeln zu kennen, die Euch das Zusammenleben von Anfang an erleichtern.
Beispielsweise rate ich davon ab, dem Hund nach der Ankunft erst mal das ganze Haus samt Garten zu zeigen. Die Kleinen sollten erst einmal an einen Platz in Eurer Nähe gebracht werden, wo sie zur Ruhe kommen und sich an das neue Zuhause gewöhnen
können. Die folgenden Tage könnt Ihr dann gemeinsam auf Entdeckungstour gehen und Wohnung, Haus, Hof und Gassiwege erkunden.

Beim Gassigehen mit Welpen gilt folgende Faustregel: Die Dauer eines Spaziergangs sollte nicht größer als das Lebensalter der Welpen in Wochen sein. Ist der Welpe also mit acht Wochen bei Euch eingezogen, solltet Ihr eine ungefähre Dauer von acht Minuten pro Spaziergang einhalten.
Das liegt daran, dass der kleine Hundekörper noch viel wachsen muss und Knochen, Sehnen, Gelenke, Knorpel etc. noch sehr weich und damit schnell überlastet.

War der Gassigang zu spät oder zu spannend und es ging mal ein Geschäft in die Wohnung, werdet bitte nicht sauer und taucht auf gar keinen Fall Eure Hunde mit der Nase in die Pfütze oder in den Haufen. Das Einzige, was dadurch erreicht wird, ist ein ordentlicher Knacks im Vertrauen zu Euch.
Achtete einfach vorher schon auf Anzeichen, wie zum Beispiel nervös werden, tippeln oder fiepen, und geht vorsorgehalber nach jedem Spielen, Schlafen und Fressen mit den Kleinen raus.

Und wenn doch mal was daneben geht: Ruhe bewahren!

Im Folgenden findet Ihr eine Liste mit Dingen, die Ihr Euch vorab schon besorgen könnt:

Welche Fachliteratur ist empfehlenswert?

Im DOGS Shop findet Ihr alle Bücher und DVDs von Martin Rütter.

„Hundetraining mit Martin Rütter“ und „Sprachkurs Hund“ sind die Standardwerke und für jeden Hundehalter interessant. 

Im DOGS Shop findet Ihr aber auch noch viele weitere Bücher, Spiele und DVDs zum Thema Beschäftigung, Jagdverhalten, Haltung mehrerer Hunde etc.

Solltet Ihr Euch noch nicht sicher sein, welches Buch für Euch am besten geeignet ist, könnt Ihr mich gerne beim Training ansprechen. Ich kann einige der Bücher auch verleihen.

 

 

Sinnvolle Trainingsgegenstände nach DOGS

Schleppleine (5 bis maximal 7,5 m)

•       Futterbeutel/Apportel

•       Kong

•       Reizangel (für ausgewachsene und gesunde Hunde)

•       ACME Hundepfeife für den Rückruf

Leberwursttube als Superbelohnung 

 

Rechtliche Bestimmungen zur Hundehaltung

Hier könnt Ihr Euch über die Bestimmungen zur Hundehaltung (u.a. der Leinenpflicht) in einigen Städten und Gemeinden in Mittelfranken informieren:

 

Tierschutz-Hundeverordnung

 

Verordnung der Stadt Ansbach 

Verordnung der Stadt Roth

Verordnung und Freilaufflächen in Nürnberg

Hunde in Dinkelsbühl

Verordnung der Stadt Erlangen

Verordnung der Stadt Lauf an der Pegnitz

Kostenlose Trainingstipps von Martin Rütter DOGS

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